Das Jahr 2018 war geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.
Schlagwort: Kapitalmarktbericht
Handelsstreit, Türkei, Italien oder Brexit – trotz der gegebenen negativen Nachrichten blieben die Aktienmärkte standhaft. So hat die Ankündigung von Strafzöllen seitens der USA auf chinesische Waren global keine merkliche Krise verursacht. Und auch die jüngste Zinsanhebung in den USA war von den Märkten weitestgehend erwartet worden.
Trotz des seitens der USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits konnten sich die Börsen im zweiten Quartal behaupten. Aufgrund der robusten Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.
Psychologie schlägt durch
Trotz eines vielversprechenden Starts zu Jahresbeginn haben die internationalen Märkte im Verlauf des ersten Quartals nachgegeben. Allerdings ist die Schwächephase eindeutig das Ergebnis von Ängsten, verursacht durch die amerikanische Zins- und Handelspolitik. Fundamentale Gründe hat die Korrektur jedoch nicht.
Feuerwerk an den Börsen
Im vierten Quartal 2017 wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und bescherten ihnen hohe Gewinne. Doch das Beste daran: Auslöser für diese Entwicklung waren gute Konjunktur- und Unternehmensdaten. Politische Risiken hingegen waren für die Börsen kein Hindernis.
Hurricane
Living the Blues
Zinswende ante portas?
Gute Konjunkturaussichten und erfreuliche Wahlergebnisse in Frankreich: An den Börsen stimmt die grundsätzliche Richtung. Damit nicht genug. Auch aus den USA kommen gute Nachrichten: Dort lässt die gute wirtschaftliche Situation bereits die Zinsen steigen. Die EZB zeigt sich noch zurückhaltend.
Noch…
Rollin‘ and Tumblin‘
Ballad of Donald White
Money blues
Kapitalmarktbericht Q2.2016
Möglicher Brexit sorgt für Turbulenzen
Die Briten haben entschieden. Rund 52% votierten für den Ausstieg aus Europa. Die Reaktion an den Börsen war deutlich: Kursverluste sowie eine starke Abwertung des britischen Pfunds waren die Folge. Hinzu kommt die lähmende Ungewissheit vor der Zukunft. Dennoch ist die Situation nicht so dramatisch wie es scheint.
Claritos Kapitalmarktbericht Q4.2015
Zinswende in den USA
Im vierten Quartal 2015 erhöhte die Fed erstmals seit fast zehn Jahren die Zinsen auf 0,25% bis 0,5%. Die Börsen reagierten positiv darauf. Auch der US-Dollar legte zu. Die Fed geht vom Ende der Finanzkrise aus und verweist in ihrer Begründung auf die gute Situation der US-amerikanischen Wirtschaft. Weitere Zinsschritte sind geplant. Eine Zinswende in Europa hingegen läßt auf sich warten.