Geopolitische Risiken wie der Handelsstreit zwischen den USA sowie die ungelöste Brexit-Frage haben die Börsen bedrückt. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.
Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Wirtschaftsirrtümer“ von Henrik Müller. Der Untertitel lautet: 50 Denkfehler, die uns Kopf und Kragen kosten. Das Buch ist 2014 im Campus Verlag erschienen. Dieser Blogbeitrag widmet sich dem Kapitel / Irrtum 21: die Digitalisierung ist ein Segen.
Eins vorweg: Hernik Müller tritt nicht als Fortschrittsverweigerer auf. Ich lese dieses Kapitel 21 als Antwort auf die aktuellen Heilsversprechen, die die Digitalisierung mit sich bringt. Zunächst lobt auch Müller die Vorteile, die die Digitalisierung mit sich gebracht hat, und die wir schon heute spüren und nutzen können, zum Beispiel bei Kommunikation, Verfügbarkeit von Information und bei digitalisierbaren Prozessen.
Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Wirtschaftsirrtümer“ von Henrik Müller. Der Untertitel lautet: 50 Denkfehler, die uns Kopf und Kragen kosten. Das Buch ist 2014 im Campus Verlag erschienen. Dieser Blogbeitrag widmet sich dem Kapitel / Irrtum 8: teure Energie ist eine Wachstumsbremse.
Die positive Entwicklung der Märkte hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt. Während der DAX mit 8,5% im Plus liegt, konnten US-amerikanische Aktien ebenfalls mit 3,4% zulegen. Damit setzte sich trotz zwischenzeitlicher Kursrückgänge, weltweit der positive Trend fort, der bereits zu Jahresbeginn eingesetzt hatte.
Das von Claritos gegründete Reiseversicherungsprojekt sorgenfreie-reise.de ermöglicht Reisenden, Versicherungsschutz für Ihre Urlaubs- oder Dienstreise zu erhalten. Das Besondere: sämtliche Erlöse, die wir für die Vermittlung der Reiseversicherungen erhalten, werden einem karitativen Zweck zugeführt. Dazu später mehr.
„Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden sorgenfrei reisen können und wir dabei gemeinsam anderen, die nach einer langen Reise in Deutschland angekommen sind, eine Sorge abnehmen können. Sorgenfreie-reise.de stellt den Kunden daher einen einfach zu bedienenden Reiseversicherungsrechner zur Verfügung, über den der gewünschte Versicherungsschutz in wenigen Schritten selbst berechnet und bei Interesse auch abgeschlossen werden kann.“
Johannes Zeyse, Geschäftsführer Claritos und Ideengeber
Die Märkte sind 2019 erfolgreich gestartet. Die positive Entwicklung lässt Anleger frohlocken. Nachdem 2018 mit einem deutlichen Minus geschlossen hatte, zeigt die jüngste Erholung, dass die Ängste vor einer nachhaltigen Abwärtsphase unbegründet waren.
Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Wirtschaftsirrtümer“ von Henrik Müller. Der Untertitel lautet: 50 Denkfehler, die uns Kopf und Kragen kosten. Das Buch ist 2014 im Campus Verlag erschienen. dieser Blogbeitrag widmet sich dem Kapitel / Irrtum 7: alternde Gesellschaften können nicht mehr innovativ sein.
Müller beginnt sein Beitrag mit einem entwaffneten Argument: wenn es denn stimmte, dass junge Gesellschaften einen Wettbewerbsvorteil durch ihre Innovationskraft hätten, dann müsste Malawi eines der wohlhabendsten und erfindungsreichsten Länder dieser Welt sein, da das mittlere Alter dort bei 17 Jahren liegt. Dieses Argument ist natürlich nicht ganz zulässig, denn außer dem Alter einer Gesellschaft spielen gewiss auch andere Faktoren eine Rolle bei der Innovationskraft einer Volkswirtschaft. dennoch beinhaltet dieser Hinweis zumindest einen Aha-Moment. Müller führt dann auch ein Innovationsranking auf, in dem die Top 5 aus den Ländern Schweiz, Finnland, Japan, Deutschland und Schweden bestehen.
Das Jahr 2018 war geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.
Handelsstreit, Türkei, Italien oder Brexit – trotz der gegebenen negativen Nachrichten blieben die Aktienmärkte standhaft. So hat die Ankündigung von Strafzöllen seitens der USA auf chinesische Waren global keine merkliche Krise verursacht. Und auch die jüngste Zinsanhebung in den USA war von den Märkten weitestgehend erwartet worden.
Die seit einigen Jahren angebotenen Cyberversicherungenerfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Angebote sind noch sehr unterschiedlich sowohl in Bezug auf das Leistungsspektrum als auch auf die verlangten Prämien. Brauche ich eigentlich eine solche für sich und für mein Unternehmen oder sogar als Privatperson?
Trotz des seitens der USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits konnten sich die Börsen im zweiten Quartal behaupten. Aufgrund der robusten Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.
Die Vermieter unter unseren Mandanten teilen uns immer wieder mit, dass sie bei Mieterwechseln die eine oder andere Überraschung erlebt haben. Viele dieser Überraschungen rühren daher, dass Standardmietverträge genutzt werden, oder dass (teilweise manchmal noch schlimmer) selbst gebastelte Mietverträge genutzt werden, die veraltete oder ungültige Klauseln enthalten.