Es gibt gute Gründe, Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit bereits für Schulkinder oder Studenten abzuschließen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zählt während des Arbeitslebens zu den wichtigsten privaten Verträgen. Sie sichert das Einkommen ab und zahlt eine Rente, falls ein Versicherter aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Aber wer bereits Vorerkrankungen mitbringt, hat häufig kaum eine Chance auf bezahlbaren Versicherungsschutz. Menschen mit einem Beruf, in dem das Risiko einer Berufsunfähigkeit hoch ist, stehen vor demselben Problem.
Kategorie: Rund ums Kind
Artikel zu Kindervorsorge, Kinderabsicherung und Leistungen für Kinder, sowie interessante, speziell für Kinder konzipierte Produkte.
BGH-Urteil zur Kündigung der Mitversicherung für ein Kind in privater Krankenversicherung: der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Urteil vom 18. Dezember 2013 entschieden (Az.: IV ZR 140/13), dass der Versicherungsnehmer den für sein Kind geltenden Vertragsteil kündigen kann, wenn sich das in einem privaten Krankenversicherungsvertrag mitversichertes volljähriges Kind weigert, sich selber zu versichern bzw. den Nachweis einer eigenen Versicherung zu erbringen.
Ein neuer Erdenbürger bringt viel Freude, schlaflose Nächte und vor allem eines: zusätzliche Verantwortung. Eltern stellen sich dieser Aufgabe gern, sorgen für ein kindgerechtes Umfeld, gesunde Nahrung, den besten Kindergarten oder frühkindliche Förderung. Wie wir immer wieder beobachten können, geben Eltern manchmal auch zu viel des Guten. „Overprotected“ sind die Kleinen dann. Wir zeigen, welche Versicherungsfragen zu klären sind, und was Sie getrost sein lassen können.
Viele Eltern denken, ihr Kind sei ausreichend geschützt. Leider ist das nicht immer der Fall. Was Sie beachten sollten. Ein neuer Erdenbürger bringt viel Freude, schlaflose Nächte und vor allem eines: zusätzliche Verantwortung. Eltern stellen sich dieser Aufgabe gern, sorgen für ein kindgerechtes Umfeld, gesunde Nahrung, den besten Kindergarten oder frühkindliche Förderung. Haben sie damit an alles gedacht? Nur beinhahe, wie die Praxis zeigt.
Irgendwann sind die Kleinen groß. Bei Erreichen der Volljährigkeit, beginnen die Kinder eine Ausbildung, ein Studium, machen ein soziales Jahr oder gehen ins Ausland. In dieser Zeit denken die meisten Eltern ganz sicher an alles Mögliche, an Finanzen und bestehende Versicherungsverträge allerdings oft nicht.
Je jünger, desto weniger abgesichert: Unfallversicherungen – so könnte ein Fazit einer Studie lauten, die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag eines Versicherers durchgeführt wurde. Ebenso kam bei dieser Untersuchung heraus, dass nur circa die Hälfte aller Bundesbürger über eine Unfallversicherung verfügt.
Kinder sollen wohlbehütet aufwachsen, Gefahren werden so gut es geht von ihnen fern gehalten. Eltern tun nahezu alles, damit ihren Kindern nichts passiert. Doch wenn, dann sind die meisten Kinder nicht ausreichend abgesichert – das zeigte jetzt eine Studie, die in Kooperation zwischen der Zeitschrift “Eltern” und einem Versicherungsunternehmen durchgeführt wurde.
Frauen haben zwar durchschnittlich eine höhere Lebenserwartung als Männer – aber auch eine niedrigere Rente. Das liegt in erster Linie an ihren Erwerbsbiografien, Kinder- und Erziehungszeiten oder der familiären Pflegesituation. Doch was viele Frauen derzeit noch zu wenig bedenken: sie stehen im Ruhestand mitunter vor erheblichen Einbußen.
Private Unfallversicherung? Brauche ich nicht. Schließlich bin ich gesetzlich versichert. Wer so argumentiert, verkennt die Fakten. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet bei Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und Wegeunfällen.
Die Familie ist zwar den meisten Menschen das Wichtigste im Leben. Doch ca. 75 Prozent der deutschen Familien fehlt immer noch eine wichtige Risikovorsorge für den Fall, dass ein Versorger stirbt. Das Paradoxe daran: Eigentlich sehen 41 Prozent der Haushalte mit Kindern eine derartige Vorsorge als immens wichtig an, um im Fall der Fälle nicht in finanzielle Nöte zu kommen, wie jetzt eine aktuelle Befragung eines Versicherers zeigte.
Von Vincent Schmalbach Elternunterhalt ist ein Thema, vor dem es Vielen graut. Angst macht sich breit, wenn das Sozialamt Auskunft über die Einkünfte der Kinder des Pflegebedürftigen anfordert. Aber es ist nun einmal Pflicht, dass Kinder ihre Eltern unterstützen, wenn sie zu einem Pflegefall werden. Die Pflegekasse übernimmt hier einen Zuschussbetrag für die Pflege, Unterkunft und Versorgung sind aber vom Pflegebedürftigen selbst zu tragen. Wenn nun aber die Rente oder das Einkommen des Pflegebedürftigen nicht ausreicht, dann sind verschiedene Maßnahmen ins Auge zu fassen, bei denen auch die Kinder des Pflegebedürftigen finanziell einbezogen werden können.