Die Zinsen verharren auf historisch niedrigem Niveau. Das trifft auch private Rentenversicherungen. Manche Kritiker prophezeien deshalb deren Ende. Wir erläutern, warum das nicht der Fall ist.
Garantiert ins Minus?

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Die Zinsen verharren auf historisch niedrigem Niveau. Das trifft auch private Rentenversicherungen. Manche Kritiker prophezeien deshalb deren Ende. Wir erläutern, warum das nicht der Fall ist.
Das erste Quartal des Jahres 2014 endete verhalten für Aktienanleger. Zwar legte der europäische Index Euro Stoxx 50 um 1,7% zu. Ein Blick auf den Verlauf offenbart jedoch: Die Schwankungen waren nicht unerheblich. Neben den üblichen Marktbewegungen sorgte die sogenannte Krim-Krise zeitweise für Verunsicherungen an den Aktienmärkten. Jedoch scheinen die Märkte die Krise nicht wirklich als Bedrohung zu empfinden. Im Gegenteil: Einige positive Konjunkturdaten reichten aus, um die europäischen Indizes wieder nach oben treiben zu lassen. So konnte der DAX etwa zum 31. März wieder auf 9555 Punkte klettern – nach einem zwischenzeitlichen Tief von rund 9020 Punkten.
Fondsranglisten taugen nicht als Entscheidungsgrundlage für Ihre Investition, es sei denn Sie wählen stets die Fonds von den letzten Plätzen: Finanznachricht von Pro & Contra
Auch das vierte Quartal bescherte Anlegern ein ordentliches Kursplus. Da eine Kehrtwende in der ultralockeren Zinspolitik noch nicht eingeleitet wurde, verzeichnen viele Indizes wie der Dow Jones oder DAX im Jahr 2013 neue Allzeithochs.
Es herrscht nach wie vor eine hitzige Debatte über die Kosten und Vorteile der Globalisierung. Auf dem jüngsten G8-Gipfel standen dabei vor allem die Themen Steuervorschriften und Transparenz im Mittelpunkt. Professor Dani Rodrik erörterte unlängst im Gespräch mit Schroders seine Ansichten über die Zukunft der Globalisierung und ihre Folgen für den Nationalstaat.
Insbesondere Bernankes Abkehr von einer Zinserhöhung sorgte für ein wahres Kursfeuerwerk an den Börsen. Aber auch die EZB beließ ihren Leitzins unverändert. Anleger konnten sich daher im dritten Quartal über traumhafte Kurssteigerungen freuen. So erreichte der DAX sein Allzeithoch.
Das zweite Quartal brachte Anlegern eine erhöhte Volatilität. Nichtsdestotrotz gab es leicht positive Ergebnisse. So erreichen die Börsenkurse in der langfristigen Betrachtung historische Höchststände. Für Irritationen sorgten Aussagen aus den USA, in puncto Liquidität auf die Bremse zu treten.
Investitionen in Pflegeheime zeichnen sich durch Unabhängigkeit gegenüber Konjunkturschwankungen, sicher kalkulierbare Einnahmen sowie stabilen Wertzuwachs aus. Geld richtig anzulegen, ist heute schwierig wie selten zuvor.
Das Finanzgericht (FG) Köln hat mit Urteil vom 23.10.2013 (Az: 4 K 741/11) die rückwirkende Verlängerung der Spekulationsfrist von sechs Monaten auf ein Jahr für Wertpapiergeschäfte für verfassungswidrig erklärt, bei denen bereits am 31.03.1999 die bisher geltende sechsmonatige Spekulationsfrist abgelaufen war.
Die Aktienmärkte zeigten im ersten Quartal des Jahres 2013 ein starkes Wachstum und setzten den allgemeinen Trend des vierten Quartals 2012 fort. Der US-Amerikanische Leitindex Dow Jones markierte zudem ein neues Allzeithoch. Trotzdem bleibt die wirtschaftliche und politische Situation im Hinblick auf die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA weiterhin angespannt.
Die langfristige Aufwertung des Renminbi ist nicht aufzuhalten und von der Regierung gewollt. China weist einen beeindruckenden Wachstumstrend auf und hat deutlich besser gewirtschaftet als das verschuldete Europa, die Vereinigten Staaten oder Japan. Die chinesische Staatsverschuldung lag 2010 bei 33 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, in 2011 bei 25 Prozent und für 2012 wird derzeit ein weiterer Rückgang auf etwa 22 Prozent vorher gesagt. Die chinesische Wirtschaft ist in den letzten Jahren und auch während der weltweiten Wirtschaftskrise weiter stark gewachsen. Das reale Wachstum des BIP in den Jahren von 2008 bis 2011 lag bei jeweils etwa 9 bis 10 Prozent. Und für 2012 wird trotz einer wirtschaftlichen Abkühlung eine Wachstumsrate von 7 bis 8 Prozent vorhergesagt.
In Bezug auf unseren Beitrag „Langweiliges Bausparen“ möchten wir heute einige Ideen entwickeln, um zu zeigen, dass langweiliges Bausparen auch Nutzen bringen kann.