Diese Frage stellen sich sicher vielen Menschen. Zumal jüngst eine Umfrage im Auftrag einer Bank zeigte, dass gerade junge Leute bereits davon ausgehen, zukünftig vielleicht sogar bis zum Erreichen des 70. Lebensjahres zu arbeiten. Und auch sonst wird das Thema immer unübersichtlicher. Unter den Politikern kursieren immer wieder neue Forderungen und Meinungen, die sich dann in Medienberichten entsprechend niederschlagen.
Fakt ist: Die Lebenserwartung wird auch künftig noch weiter steigen. Das bedeutet also, dass es bei der Rente mit 67 bleiben wird – oder kann. Andersherum können es sich immer weniger Menschen leisten, früher (als gedacht oder gewünscht) in den Ruhestand zu gehen. Hinzu kommt eine wachsende Zahl von Rentenempfängern, die sich etwas dazuverdienen (müssen), um nicht in die Altersarmut abzurutschen. Von letzterer sind vor allem Frauen und Geringverdiener bedroht.
Deshalb gilt eigentlich für alle Menschen, aber ganz besonders für die (derzeit) noch Jüngeren: Nicht länger abzuwarten mit dem Beginn einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge. Denn hier zahlt sich der Faktor Langfristigkeit besonders aus. So kann sowohl eine später drohende Rentenlücke (Differenz zwischen dem letzten Gehalt und der Rentenzahlung) minimiert oder aber auch der Ruhestand beruhigter geplant werden. Lassen Sie sich dazu individuell und umfassend beraten!
Ganz ausführlich geht dieser Artikel auf das Thema ein: online bei der Wirtschaftswoche.