Kinder sollen wohlbehütet aufwachsen, Gefahren werden so gut es geht von ihnen fern gehalten. Eltern tun nahezu alles, damit ihren Kindern nichts passiert. Doch wenn, dann sind die meisten Kinder nicht ausreichend abgesichert – das zeigte jetzt eine Studie, die in Kooperation zwischen der Zeitschrift “Eltern” und einem Versicherungsunternehmen durchgeführt wurde.Heraus kam dabei, dass die meisten Eltern ihre Jüngsten zwar weitreichend vor physischen Gefahren und Unfällen schützen – etwa durch Fahrradhelme oder gesicherte Steckdosen, jedoch zu wenig finanziell tun, um etwaige Belastungen tragen zu können. Dabei sorgen sich die meisten Eltern darum, ob ihr Kind einen schweren Unfall erleiden oder durch eine Krankheit langfristige Schäden davontragen könnte. Denn damit verbundene Aufwendungen benötigen Kapital: beispielsweise der Umbau eines Hauses oder die Anschaffung von aufwändigen Hilfs- oder Reha-Mitteln. Eine entsprechende Kinderinvaliditätsversicherung fehlt jedoch oftmals.
Auch bei der Hinterbliebenenabsicherung besteht noch Nachholbedarf, etwa durch eine Risikolebensversicherung, die dafür sorgt, dass der Nachwuchs beim Verlust eines Elternteils wenigstens finanziell abgesichert ist.
Focus money online weiß darüber zu berichten „Eltern wiegen sich in falscher Sicherheit“
Sichern Sie Ihre Kinder in jeder Hinsicht gut ab – und lassen Sie sich dabei am besten individuell beraten.