81 Prozent der Bundesbürger legen laut einer Studie großen Wert auf gesunde Zähne. Jeder zweite Deutsche ist zudem bereit, in das Aussehen seiner Zähne zu investieren. Doch nur 35 Prozent verfügen über eine entsprechende Absicherung durch eine ergänzende, privat abgeschlossene Zahnzusatzversicherung – das besagt die jüngste Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts MediaAnalyzer.
Ab 2012 gilt eine neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Dadurch wird der Zahnarztbesuch für viele Versicherungsnehmer teurer. Denn die steigenden Honorare sowie Materialkosten für Kronen, Implantate oder Brücken müssen Zahnarztpatienten in der Regel zum Großteil selbst tragen. Das kann zukünftig richtig ins Geld gehen. Aufgrund der durchschnittlich sechsprozentigen Kostensteigerung (Wer hat das errechnet? Der Setzer) werden demnach beispielsweise für eine Keramik-Krone 424 statt 400 Euro und für ein Zahnimplantat 1.700 statt 1.600 Euro fällig.
Nur eine private Zusatzversicherung kann helfen, dieser drohenden Kostenbelastung durch regelmäßige Sparbeiträge vorzubeugen. Dabei fällt es schwer, die verschiedenen Angebote sinnvoll miteinander zu vergleichen, um entsprechend dem persönlichen finanziellen und gesundheitlichen Bedarf abgesichert zu sein. Lassen Sie sich hierzu doch individuell beraten!
Weitere Informationen finden Interessierte auf den Online-Seiten des Magazins Stern.