Die Deutschen gelten als streitsüchtig. Mancher zerre seinen Nachbarn schon mit Kleinigkeiten vor Gericht. Doch mancher Streit ist wesentlich ernster – und kostet neben Nerven auch viel Geld, wenn man keine Rechtsschutzversicherung hat.
Zu einiger Bekanntheit gelangte ein Maschendrahtzaun, der im sächsischen Auerbach zwei Nachbarn erzürnt hatte. Das Video von Stefan Raab brachte die Provinzposse in die Medien und in die Musikcharts. Aber nicht jeder Streit ist banal. Ob Schmerzensgeld nach missglückter Operation, fristlose Kündigung, Warenmängel, Ärger mit dem Finanzamt, Führerscheinentzug, Erbstreitigkeiten oder Räumungsklage: Bevor man sein gutes Recht bekommt, steht oft ein Prozess. Und der kann ins Geld gehen. Anwaltskosten und das Prozesskostenrisiko schrecken manchen davor ab, seine Forderungen durchzusetzen.
Eine Rechtsschutzversicherung zahlt für
- den eigenen Anwalt
- den gegnerischen Anwalt bei Unterliegen
- Sachverständige, Gutachter und Zeugen
- Vollstreckung und Gericht
Eine Rechtsschutzversicherung sorgt dafür, dass Sie privat wie im Beruf und im Straßenverkehr Ihr gutes Recht auch bekommen.