Erst steigen die Preise, dann üblicherweise die Zinsen: Angesichts der aufkeimenden Inflationsgefahr hat die Europäische Zentralbank die ersten Leitzinserhöhungen vollzogen, und weitere Schritte werden bereits für das laufende Jahr und für 2012 vom Markt erwartet. Für Rentenanleger bedeuten steigende Zinsen in aller Regel nichts Gutes. Ihre Bestandspapiere werfen weniger ab als vergleichbare neu ausgegebene Anleihen. Die Folge: Die Kurse der Altanleihen fallen. Dabei sind längere Laufzeiten stärker betroffen als kurzlaufende Renten.
Anleger müssen diesem Mechanismus jedoch nicht tatenlos zusehen, im Gegenteil: Mit der richtigen Aufstellung können sie von dieser Situation sogar profitieren. Prädestiniert dafür sind Geldmarkt- und Rentenfonds wie der DWS Floating Rate Notes1 und der DWS Invest Income Strategy Credit2 (ab 16. August 2011 mit dem Namen DWS Invest Short Duration Credit). Sie können das Zinsänderungsrisiko (Duration) des Portfolios sehr flexibel steuern. Der geldmarktnahe DWS Floating Rate Notes investiert vor allem in variabel verzinsliche Wertpapiere mit kurzer Laufzeit. Frei werdende Mittel können schnell in neu aufgelegte Anleihen mit höheren Kupons umgeschichtet werden. Der DWS Invest Income Strategy Credit investiert schwerpunktmäßig in Unternehmensanleihen mit attraktiver Rendite, kurzer Laufzeit und begrenztem Zinsänderungsrisiko.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Dokumenten:
- Factsheet DWS Floating Rate Notes
- Factsheet DWS Invest Income Strategy Credit
___________________________________
Bei diesem Artikel handelt es sich nicht um eine Anlageempfehlung, sondern lediglich um einen Hinweis auf interessante Produkte. Andere Kapitalanlagegesellschaften bieten möglicherweise ebenfalls geeignete Produkte an, um das Zinsänderungsrisiko zu minimieren. In jedem Fall sollten Sie vor einer Anlagentscheidung eine sachkundige Beratung in Anspruch nehmen.